1) Regelmäßigkeit bzw. Beständigkeit
Du hast bereits gelernt, dass der Muskelaufbau eher einem Marathon als einem Sprint gleicht. Daher ist es von elementarer Bedeutung, dass du persönliche Strategien und Gewohnheiten entwickelst, die dafür sorgen, dass du regelmäßiges Krafttraining beständig durchziehen kannst. Versuche beispielsweise feste Trainingstage in deinen Alltag einzuplanen und denke dabei stets an deine langfristigen Ziele.
2) Progression bzw. Steigerung
Wenn es darum geht, deine Leistungsfähigkeit zu steigern, solltest du das Prinzip der Superkompensation als mächtiges Tool nutzen. Es beschreibt den Vorgang, dass dein Körper nach der Trainingsbelastung nicht nur das gleiche Leistungsniveau wieder herstellt, sondern, dass er sich im Verlauf der Regeneration bzw. der Erholung über das ursprüngliche Fitness-Niveau hinaus steigert. Demzufolge ist es wichtig, dass du dein Trainingsvolumen oder deine Trainingsintensität steigerst, damit du deinem Körper ein Anpassungssignal sendest. Diese Anpassung schlägt sich letztlich im Aufbau von Muskulatur nieder. [Details]
3) Pausen bzw. Regeneration
Eine gute Regeneration ist entscheidend für deine mentale und körperliche Performance.
Die Regeneration als Phase zwischen 2 Leistungseinheiten ist entscheidend für deinen Erfolg beim Muskelaufbau, da genau in dieser Ruhephase deine Muskeln wachsen. Mit einer besseren Regeneration erreichst du einen schnellerer Fortschritt und kannst effektiv Reize für deine Muskulatur setzen. Letztlich gilt es also, dass du dir auch trainingsfreie Tage einplanen solltest, wenn du maximal vom Krafttraining profitieren möchtest. [Details]