Intervallfasten und hormonelle Auswirkungen
Um zu verstehen wieso Intervallfasten hilfreich sein kann, um deine Ziele zu erreichen, müssen wir uns die hormonellen Auswirkungen in deinem Körper genauer angucken (das kannst du auch hier nachlesen). Dein Körper merkt ganz genau, welche Nährstoffe du gerade zu dir nimmst und aktiviert Hormone, die dir zeigen, ob du satt bist oder nicht (generell erhältst du erst nach ca. 20 Minuten die Sättigungssignale).
Vielleicht ist dir schon einmal aufgefallen, dass du vor dem Schlafen gehen und nachts weniger Hunger hast. Dies ist die Wirkung des Melatonins, dem Schlafhormon, welches für Entspannung sorgt und unseren Appetit dämpft. Meine Empfehlung ist daher, die nächtliche Fastenperiode bis in den Vormittag auszuweiten. So wird die Hungerspirale, die erst durch den ersten Bissen am Tag ausgelöst wird, nach hinten verlagert.